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   KG, 04.03.1977 - 1 W 4073/76   

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KG, 04.03.1977 - 1 W 4073/76 (https://dejure.org/1977,10240)
KG, Entscheidung vom 04.03.1977 - 1 W 4073/76 (https://dejure.org/1977,10240)
KG, Entscheidung vom 04. März 1977 - 1 W 4073/76 (https://dejure.org/1977,10240)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • OLGZ 1977, 309
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • KG, 28.09.2004 - 1 W 99/04

    Antrag auf Anordnung der Nachlassverwaltung und Bestimmung einer Inventarfrist:

    In diesen Fällen wird aber die Pflicht des Gerichts durch die Förderungspflicht des Antragstellers ergänzt (vgl. Senat, OLGZ 1977, 309; Keidel/Schmidt, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 15. Aufl., § 12 Rn. 5, 121f.).

    Das Landgericht hat weiter zu Recht angenommen, dass ein Antrag auf Anordnung der Nachlassverwaltung nach § 1981 Absatz 2 BGB auch voraussetzt, dass der Antragsteller das Bestehen einer Nachlassforderung glaubhaft macht (KG OLGZ 1977, 309; Palandt/Edenhofer, BGB, 63. Aufl., § 1981 Rn. 6; Staudinger/Marotzke, BGB, 2002, § 1981 Rn. 24; Soergel/Stein, BGB, 13. Aufl., § 1981 Rn. 10).

  • OLG Köln, 25.03.1997 - 14 UF 186/96

    Rechtsnachfolge im Erbfall nach österreichischem Recht, Rechtsnachfolge,

    Auch wenn man der Auffassung wäre, eine Nachlaßpflegschaft hätte wegen des österreichischen Erbstatuts nicht bestellt werden dürfen (vgl. KG OLGZ 1977, 309 ff. - dort nur für die damals noch zu bejahende das Erbstatut umfassende Nachlaßspaltung für zulässig gehalten), bedürfte es der Aufhebung der Nachlaßpflegschaft, so daß der Nachlaßpfleger verklagt werden kann, solange das nicht geschehen ist.
  • BayObLG, 30.09.1999 - 1Z BR 142/98

    Nachlassspaltung bei deutschem Recht unterstelltem unbeweglichem Vermögen einer

    1 Z 4/86">1986, 466/469 f.; 1995, 47/49 f.; ZEV 1994, 175; MittBayNot 1994, 274/275; KG OLGZ 1977, 309; OLG Hamm OLGZ 1973, 289/291; OLG Frankfurt OLGZ 1977, 180/181 ff.; OLG Zweibrücken OLGZ 1985, 413/414; Palandt/Edenhofer § 2369 Rn. 1 f.; Staudinger/Schilken § 2368 Rn. 38, § 2369 Rn. 1, Staudinger/Dörner Art. 25 EGBGB Rn. 795 bis 809; MünchKomm/Promberger § 2369 Rn. 1; Soergel/Schurig BGB 12. Aufl. Art. 25 EGBGB Rn. 48; von Bar, Internationales Privatrecht 2. Band Rn. 385 bis 390).
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